Nachhaltig und elektrisch unterwegs
Seit dem 22. Februar 2024 rollt die neue E-Fahrzeugflotte des VdW-Verbandsmitglieds VBW Bauen und Wohnen GmbH über die Straßen Bochums. Die 25 Elektroautos sorgen seitdem für CO₂-neutrale Wege bei Besuchen von VBW-Mieterinnen und -mietern, Baustellenfahrten und weiteren auswärtigen Terminen.
Nachhaltige und fortschrittliche Technologie
Mit der vollständigen Erneuerung ihrer Elektrofahrzeugflotte setzt die VBW ein Zeichen für Elektromobilität und betont die Bedeutung nachhaltiger Verkehrslösungen für ein umweltfreundlicheres Bochum.
Seit der ersten Initiative zur Elektrifizierung ihres Fahrzeugpools im Januar 2018 hat die VBW Bauen und Wohnen GmbH stetig in die ökologische Mobilität investiert. Ursprünglich mit einer Mischung aus Benzinfahrzeugen und Elektroautos gestartet, hat das Unternehmen nun seit 2021 sämtliche Poolfahrzeuge auf Elektromotoren umgestellt.
Durch die kontinuierliche Verbesserung ihrer Flotte unterstreicht die VBW Bauen und Wohnen GmbH ihr Engagement für die Umwelt und demonstriert, wie Unternehmen durch verantwortungsvolles Handeln einen positiven Beitrag zur städtischen Lebensqualität und zur Reduzierung von Emissionen leisten können.
„[...] Wir erleben einen wichtigen Schritt in unserer Elektrifizierungsstrategie, die wir seit 2018 kontinuierlich verfolgen."
Elke Tresp, Assistentin Personal & Organisation sowie Fuhrpark-Managerin der VBW
Ähnliche Artikel
- Forum Wärmewende.NRW
Gute Beispiele für die Wärmewende in NRW
Das diesjährige Forum Wärmewende.NRW – eine zentrale Plattform zur Förderung innovativer Ansätze und der Kooperation von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – stand in diesem Jahr unter dem Motto „Wegweisende Signale und Leuchttürme“. Dabei wurden auch zwei Projekte von VdW-Mitgliedsunternehmen als gute Praxisbeispiele für die Wärmewende in Nordrhein-Westfalen hervorgehoben. NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur hob in ihrer Eröffnungsrede die Bedeutung der Wärmewende für den Klimaschutz hervor. Auch in der Podiumsdiskussion, moderiert von Tobias Altehenger, wurde die Rolle der kommunalen Wärmeplanung intensiv diskutiert. Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verbänden – darunter Alexander Rychter (VdW Rheinland Westfalen), Dr. Frank Pieper (Stadtwerke Essen) und Dr. Christine Wilcken (Städtetag NRW) – beleuchteten Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung klimaneutraler Wärmeversorgung auf lokaler Ebene.
- Klimaschutz
DOGEWO21 schließt energetische Modernisierung ab
Das kommunale Wohnungsunternehmen DOGEWO21 hat einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Klimaschutz und Erhöhung der Wohnqualität gemacht. Die Fertigstellung der umfangreichen energetischen Modernisierungen an der Dorfgrenze in Aplerbeck ist ein weiterer Beitrag zur Reduktion von CO₂-Emissionen im Gebäudebestand. Im Rahmen des zweiten Bauabschnitts wurden neun Häuser mit 36 Wohnungen umfassend energetisch modernisiert. Hierbei wurden insgesamt rund 1,55 Mio. Euro investiert, dabei flossen mehr als 1,1 Mio. Euro in energetische Maßnahmen. Diese Investition wurde durch Fördermittel unterstützt. Die Arbeiten an den Wohngebäuden wurden bereits im Herbst 2023 abgeschlossen. Dank neuer Fenster und der Fassadendämmung konnte die Energieeffizienz der Gebäude erheblich gesteigert werden. Zusätzlich wurden die Loggien saniert und die Häuser haben dank farbigem Edelkratzputz eine frische Optik.
- Neubauprojekt
Herausforderung, die sich gelohnt hat
Energieeffizient, nachhaltig, barrierefrei. Die Margarethe Krupp-Stiftung punktet mit einem ganz besonderen Projekt: An der Altenau/Ecke Lehnsgrund ist ein neuer Gebäudekomplex aus Verwaltungsgebäude für die Stiftung und drei Wohnhäusern entstanden, die allesamt nach KfW Effizienzhaus 55-Standard errichtet wurden. Das als Kubus angelegte Verwaltungsgebäude mit großem Servicebereich wurde kürzlich mit einem Festakt eingeweiht. Als Rednerinnen und Redner mit dabei – neben Stiftungsvorstand Michael Flachmann – die NRW-Landesministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung, Ina Scharrenbach, Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen, Alexander Rychter, Direktor des Verbands der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen und Architektin Petra Wörner. „Diese erste Neubaumaßnahme der Margarethe Krupp-Stiftung nach über 30 Jahren war eine große Herausforderung für uns, auf die wir nun stolz sind, trotz Zeitverzug und einer material- und lohnbedingten Kostensteigerung von rund 15 Prozent“, betont Stiftungsvorstand Michael Flachmann.
- WohneNRW-Tage 2024
Gefördert, energetisch modernisiert und bezahlbar!
Im Rahmen der WohneNRW-Tage 2024 für die öffentliche Wohnraumförderung in Nordrhein-Westfalen war NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach auch bei VIVAWEST in Ahlen zu Gast. Die drei Aktionstage rücken Positivbeispiele für modernes, nachhaltiges und bezahlbares Wohnen in ganz NRW in den Fokus. Auch das VIVAWEST-Quartier Ahlen-Ost zählt dazu und zeigt, wie zeitgemäßer und klimafreundlicher Wohnraum durch die Modernisierung von Bestandswohnungen aussehen kann. Grund genug für Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, in der 1955 erbauten Siedlung Halt zu machen. Gemeinsam mit Uwe Eichner, Vorsitzender der VIVAWEST-Geschäftsführung, Ahlens Stadtbaurat Thomas Köpp, Alexander Rychter, Verbandsdirektor des VdW Rheinland Westfalen, sowie Vertretern des Landkreises Warendorf und weiteren Gästen nahm sie die Wohnungen und Gebäudeunter die Lupe.