„Das Wasser sollte in der Stadt gehalten werden“
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Die Beteiligten
Prof. Torsten Bölting, Geschäftsführer des Instituts für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung (InWIS)
Stefan Vöcklinghaus,
Sachbereichsleiter Technik und Umwelt der Kommunalagentur NRW
Rabea Bieckmann, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung (InWIS)
Claudia Hohmann,
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung ISI (digital zugeschaltet)
Wasser gerät zum zentralen Element in der Quartiersplanung – und damit werden auch die Grenzen zwischen öffentlicher und privater Planung fließend. Denn wenn beispielsweise Wasser im Wohnumfeld zurückgehalten wird, fließt weniger in die öffentliche Kanalisation. Kommunen und Wohnungsunternehmen und -genossenschaften arbeiten deshalb idealerweise zusammen. Wie das geschieht, untersucht derzeit das Fraunhofer-Institut für System und Innovationsforschung (ISI) gemeinsam mit dem Forschungszentrum InWIS und der Kommunalagentur NRW.
Ein Gespräch über das Notwendige und das Machbare.
Das gesamte Gespräch gibt es in der Ausgabe 2/24 der „thema der Wohnungswirtschaft“.
Interview von Andreas Gröhbühl
Illustration von VdW Rheinland Westfalen