Energiepreiskrise
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- Energie und Heizen
Hilfreiche Tipps gegen hohe Heizkosten
Die Heizkostenabrechnung für das Jahr 2023 erreicht bald viele Mieterhaushalte – und dürfte deutlich höher ausfallen als im Jahr 2022. Laut Angaben des Technikdienstleisters ista müssen beispielsweise Erdgaskunden im Durchschnitt 61 % mehr fürs Heizen zahlen als 2022. Und das Jahr 2024 droht nochmals teurer zu werden. Sparsamkeit beim Heizen bleibt daher wichtig. Denn: Für 2024 werden wieder höhere Kosten bei Gas und Strom erwartet. Der Bundesgesetzgeber hat nämlich gleich mehrere Neuerungen zum Jahreswechsel auf den Weg gebracht. Die CO2-Steuer steigt von 30 auf 45 Euro pro Tonne ausgestoßenem Kohlendioxid, während gleichzeitig auch Netzentgelte gestiegen sind. Außerdem sind zum 1. Januar 2024 die Energiepreisbremsen für Privathaushalte und Wirtschaft ausgelaufen.
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- Energie und Heizen
Hilfe in der Energiepreiskrise
Wie helfen sozial orientierte Wohnungsunternehmen Mieterinnen und Mieter durch die Energiepreiskrise? Michael Minuth, Sozialarbeiter des Verbandsmitglieds und kommunalen Wohnungsunternehmens Allbau GmbH aus Essen, berichtet. Im Quartiersbüro Nothofsbusch im Essener Stadtteil Stoppenberg kümmert er sich regelmäßig um Bewohnerinnen und Bewohner, die sich zuletzt häufiger infolge gestiegener Energie- und Heizkosten bei ihm melden.