thema der Wohnungswirtschaft
N°1 – Der perfekte Sturm

Richtfest für die Energiezentrale im zukünf- tigen Technologie-Quartier Wedau-Nord : GEBAG-Geschäftsführer Bernd Wortmeyer, Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link, Dachdecker Dirk Pews, Bruno Sagurna (Aufsichtsratsvorsitzender GEBAG), Marcus Vunic (Geschäftsführer Duisburger Versor- gungs- und Verkehrsgesellschaft) (v. r.)
Richtfest für die Energiezentrale im zukünftigen Technologie-Quartier Wedau-Nord:
GEBAG-Geschäftsführer Bernd Wortmeyer, Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link, Dachdecker Dirk Pews, Bruno Sagurna (Aufsichtsratsvorsitzender GEBAG), Marcus Vunic (Geschäftsführer Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft) (v. r.)
Quelle: GEBAG/Uwe Köppen

Mitglieds-unternehmen feiert Richtfest für klimagerechte Energiezentrale

Meilenstein erreicht: Am 19. Juni 2023 haben die GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH (GEBAG) und die Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft das Richtfest für die zukünftige Energiezentrale auf der Fläche des Technologie-Quartiers Wedau-Nord im Duisburger Süden gefeiert.

„Für das Technologie-Quartier Wedau-Nord wird die Energiezentrale mit ihrem imposanten und denkmalgeschützten Schornstein zu einem Markenzeichen werden. So wie das ganze Quartier als Ort mit Innovationskraft und Motor im Strukturwandel ein Symbol für die Transformationsfähigkeit unserer Stadt sein wird“, so Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg.

Das kommunale Wohnungsunternehmen und VdW-Mitglied GEBAG hatte im Dezember mit Sanierungs- und Umbauarbeiten im ehemaligen Kesselhaus begonnen. Im Rahmen der laufenden Arbeiten werden im Kesselhaus unter anderem zwei Großwärmepumpen, zwei Wasserstoff-fähige Blockheizkraftwerke und ein Wärmespeicher untergebracht.

„Das heutige Richtfest markiert einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft für das Technologie-Quartier Wedau-Nord“, bekräftigte GEBAG-Geschäftsführer Bernd Wortmeyer. „Das Technologie-Quartier soll signifikante Impulse für eine nachhaltige und smarte Stadtentwicklung in Duisburg setzen. Ich freue mich, dass wir durch den Erhalt des Kesselhauses nachhaltig mit den bereits vorhandenen Baustrukturen auf der Fläche umgehen können – und diese durch eine moderne Energiezentrale zukunftsfähig weiternutzen können.“

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